Der Curry King bekommt Konkurrenz aus prominentem Haus. Die Rügenwalder Mühle hat eine neue Kühlregal-Currywurst auf den Markt geworfen, die ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal hat. Bei der Wurst handelt es sich nicht um eine Bockwurst, sondern um eine Bratwurst. Ob dies allein die Mühlen Currywurst, die mir übrigens für eine Verkostung kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, zu einem Geschmacks-Highlight erstrahlen lässt, fasse hier nochmal kurz zusammen:
Die Currywurst habe ich mit eingestochenem Deckel für zwei Minuten bei 600 Watt in der Mikrowelle erhitzt und nachdem die Folie abgezogen war mit dem beiliegendem Currypulver bestreut.
Die Sauce ist für meinen Anspruch etwas zu süß, durchaus gut gewürzt, dabei aber leider ein wenig zu salzig. Man merkt durchaus, dass es sich hier um ein Convenience-Produkt handelt, aber die Sauce ist um einiges geschmackvoller, als die Konkurrenzprodukte aus dem Kühlregal. Die Wurst ist an sich gut gewürzt und ich könnte mir vorstellen, dass sie frisch gegrillt richtig gut ist. Allerdings fand ich die weiche Konsistenz nicht so wirklich prickelnd, denn man merkt sehr wohl, dass die Wurst für längere Zeit in der Sauce ertränkt war. Aus meiner Sicht ist das einer der markantesten Schwachpunkte bei dieser Art Fertiggericht.
Bewertung
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